Feel Kleid und viel Planung

In zwei Wochen geht es los. Unsere Pressekonferenz setzt den offiziellen Startschuss für Feel Kleid. Doch schon jetzt rauchen hinter den Kulissen die Köpfe. Fototermine müssen abgesprochen, das technische Equipment klargemacht und Aufgaben verteilt werden. Gar nicht so einfach mit einem so kleinen Team. Die Kunstschule Oldenburg und Studierende der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg haben sich gemeinsam mit Petra Eller und Anastasia Lotikova ein ordentliches Programm vorgenommen. Wie präsent ist den Oldenburger*innen das Thema Kleidung?

Die letzte Seminarsitzung vor der Pressekonferenz diente vor allem der Planung. Wie gestalten wir unsere Fragebögen am besten, um die Informationen zu bekommen, derer wir für unsere weitere Benutzung bedürfen? Wie formulieren wir die Fragen allgemeinverständlich und so, dass sie leicht zu beantworten sind? Dazu wird sich jede*r Teilnehmer*in des Projektes der Uni Oldenburg zusätzlich noch ein paar wenige Fragen ausdenken, welche dann gegebenenfalls in den Fragebogen übernommen werden.
Wer übernimmt wann welche Aufgaben? Wer hat wann Zeit und wer nicht? Und wie lange? Ein Projekt um den regulären Unialltag herum zu gestalten, hat wirklich seine Tücken.
Ein paar organisatorische Aspekte konnten geklärt werden, jedoch wird es sicherlich im weiteren Verlauf des Projektes noch an einigen Stellen Klärungsbedarf geben.

Damit beim Interview selbst dann nichts schief geht, hat Dr. Lüder Tietz uns nochmal eine kleine Einführung in den genauen Ablauf gegeben. Wie spinnt man das Drama (vgl. Hermans: 2013, S. 360 –368)?

Es bleibt also spannend, wie die Umsetzung gelingt und was für Herausforderungen noch auf uns warten werden.
Literatur: Hermanns, Harry: Interviewen als Tätigkeit. In: Uwe Flick, Ernst vonKardorff, Ines Steinke (Hg.). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowohlt Taschenbuch Verlag Gmbh. Hamburg 2013, S. 360-368.