PAULINE-Galerie 12 (www.facebook.com/paulineARTinSCHOOL); das war die Idee nach dem Resonanzkonzept* der PAULA, der lebendigen Galerie aus Worpswede (www.zeitgenoessische-bildung.de), den schulischen Ort zu erforschen und zu erproben, inwiefern dieser Ort für eine freie, künstlerische Denk- und Arbeitsweise sensibilisiert und geöffnet ist. Im September 2017 startete das Projekt PAULINE-Galerie 12 an einer berufsbildenden Schule, in der Rabea Melius mit der 11. und 12. Klasse arbeitete: In Resonanz mit einer Impulsausstellung entwickelten die Schüler*innen eigene Themen und Arbeiten. Die Zusammenarbeit endete im Februar 2018. Einen Koffer mit Rückmeldungen, Anregungen und Fragen der Schüler*innen sowie die Erfahrung mit ihnen bildete die Grundlage für die 2. Phase von April bis November 2018: PAULINE 2.0 zog ins Citylab in Bremen.
*Der Soziologe Hartmut Rosa beschreibt Resonanz als einen Zustand des Verbundenseins mit der Welt, bei dem in uns etwas zu schwingen beginnt, bei dem uns – oder bei dem wir – Dinge berühren, bewegen, ergreifen und in Schwingung bringen.